Feuerwehr

Feuerwehr und Feuerwehrverein e.V.

Die Kameradinnen und Kameraden der FFW vor unserem neuen Spritzenhaus

Aus der Geschichte unserer Wehr
Bereits vor der Gründung unserer freiwilligen Feuerwehr am 30. April 1893 gab es in unserem Ort das organisierte Feuerlöschwesen, denn wir finden in den alten Gemeindeakten eine Feuerlöschordnung von 1775, welche 1792 erneuert und vom damaligen Kurfürstlichen Amtsmann bestätigt wurde.
1881 wurde schon eine vierrädrige fahrbare Gespannspritze angeschafft, welche sehr gut gearbeitet hat. 1893, also im Gründungsjahr, gab es bereits 2 fahrbare Spritzen und auch 2 Spritzenhäuser, eines im Mitteldorf, unser noch jetzt vorhandenes und eines im Unterdorf, im damaligen Vorgarten des Sägewerkgrundstückes Gräßler, jetzt Siegfried Leistner, Dorfstraße.

1894, schon kurz nach der Gründung der Wehr, geht es mit einem Bauprogramm in der Feuerwehr voran. Es wird ein freistehender Steigerturm auf dem Grundstück des Vereinswirtes Hertel errichtet und ist schon damals von den Kameraden selbst erbaut worden. 1922 wird von der Gemeinde ein neues Gerätehaus mit Wohnung gebaut. Der Anbau eines Steigerturmes an das Gerätehaus erfolgt im Juli 1922. Jetzt steht dort das Wohnhaus von Rudolf Rüdiger, gleich neben der Schule. Im Jahre 1924 wird aus eigenen Mitteln eine mechanische Schiebeleiter gekauft. Sie ist heute noch vorhanden und befindet sich in Obhut von Kamerad Rudi Gruhner. Am 21. April 1928 läßt die Gemeindeverwaltung unseres Ortes von drei Firmen Motorspritzen vorführen. Die Wahl fiel auf die Firma Magiens, von der eine Motorspritze gekauft wird. Nach dem Erwerb des ersten Autos im April 1934, welches von den Kameraden in Eigenleistung zu einem Löschfahrzeug umgebaut wird, macht sich ein erneuter Bau erforderlich. Am oberen Spritzenhaus, unserem noch derzeitigen Gerätehaus, wird für die Unterbringung des Fahrzeuges eine neue Halle angebaut. Viele Kameraden haben bei diesen Anbau wertvolle Hilfe geleistet.

 

 

 

 

 

Ausscheid 1954                                                                        


Festumzug 1954

In den Jahren 1945 bis 1956 fehlte es an Geräten und persönlichen Ausrüstungen. Das Löschfahrzeug fällt durch Motorschaden aus und an Ersatzteile ist nicht zu denken. Durch den Einbau eines anderen Motortypes können wir uns noch ca. 2 Jahre, jedoch nur örtlich, über Wasser halten. Von nun an laufen Verhandlungen mit den übergeordneten Organen wegen der Bereitstellung eines Fahrzeuges, um die Einsatzbereitschaft der Wehr zu erhöhen. Im Juni 1957 kann von der AG Wismut ein Sanitätsfahrzeug Typ Granit 27 gekauft werden. Von den Kameraden wird das Fahrzeug zu einem Löschfahrzeug LF 8 umgebaut. Ein neues Löschfahrzeug vom Typ LFLKW TSA vom Rat des Kreises, Abteilung Feuerwehr, wird unserer Wehr im Jahre 1959 übergeben. Um unsere vorhandene Technik und die im unteren Spritzenhaus stehende mechanische Schiebeleiter an einem Standort unterzubringen sowie das untere Spritzenhaus der Schule für die Errichtung der Schulspeisung zu übergeben, beginnt wiederum im Oktober 1961 ein Bauprogramm der freiwilligen Feuerwehr. Das Gerätehaus wird zum Großteil abgebrochen und grundrißmäßig vergrößert.

 Der Steigerturm wird am unteren Spritzenhaus abgebaut und am vorhandenen Gerätehaus, an der Nordseite, wieder aufgestellt. Der Steigerturm wird für Übungszwecke und vorwiegend als Schlauchtrockenturm genutzt.

Abseilübung am Steigerturm

Laut Ausrüstungsnorm für unsere Wehr wird ein neues Löschfahrzeug vom Typ LF 8-TS 8 - STA LO 1800 geplant. Da dieses Fahrzeug in unserem Gerätehaus aufgrund der Höhe nicht untergebracht werden kann, macht es sich erneut erforderlich, das Gerätehaus durch einen Anbau zu erweitern. 1981 wird wieder mit viel Elan und tatkräftiger Unterstützung der Kameraden der Wehr und örtlichen Betrieben mit den Umbau begonnen. Der Steigerturm muss wieder abgetragen werden, um das Gerätehaus nach der Nordseite erweitern zu können. Der gesamte Fußboden wird um einen halben Meter abgesenkt, um die entsprechende Höhe für das Fahrzeug zu erreichen. Am 1. Mai 1983 wird das Gerätehaus in seinen baulichen Zustand soweit abgeschlossen, so daß das neue Löschfahrzeug durch den Rat des Kreises, Abteilung Feuerwehr, Zwickau, feierlich dem Rat der Gemeinde und den Kameradinnen und Kameraden der freiwilligen Feuerwehr übergeben werden kann. Der endgültige Umbau des Gerätehauses mit Anbau des Steigerturmes in Massivbauweise sowie Außenputz wird noch vor Winterbeginn abgeschlossen. Unterstützung finden die Kameraden bei den Firmen Reinhold Förster, Rolf Dittrich, Dieter Samelke und der LPG »Freundschaft«. In den Jahren 1979 bis 1980 werden Verhandlungen durch den Rat der Gemeinde wegen des Baues eines neuen Gerätehauses bei der ehemals Hertel'schen Gaststätte geführt, was allerdings nicht realisiert werden kann. Das Objekt wird an Familie Bauer verkauft. Ideal wäre das Gebäude schon gewesen, denn Sozialräume waren durch den Gaststättenbetrieb vorhanden.

1919 Im März wird die Wehrleitung von Emil Müller (Elisen Emil) übernommen, Stellvertreter wird Ernst Weller.
1922 Durch die Gemeinde wird am Schulsportplatz ein Gerätehaus mit Wohnung gebaut. In ihm war gleichzeitig eine Zelle für Festnahmen eingerichtet. Bereits im Juli errichtete die Wehr einen neuen Steigerturm am neuen Gerätehaus.
1923 Es gibt einen neuen Wehrleiter, es ist Richard Brauer; sein Stellvertreter wird Ernst Bretschneider.
1924 Beginn der technischen Umgestaltung im Feuerlöschwesen. Am 19.10. erhält die Feuerwehr des Ortes eine heute noch verwendete Schiebeleiter.
1928 Am 28. 4. Vorführung von drei Motorspritzen. Wehr und Gemeinde entscheiden sich für den Kauf des Magirusgerätes. Bereits am 8. 5. muss sie ihre Leistungsfähigkeit beim Brand des “Claußschen Gutes” beweisen. Kirche und Kirchturm (der bereits Feuer gefangen hatte), konnten gerettet werden. Dafür erhielt die Wehr ein Dankschreiben von Bezirkskirchenamt und Kirchenvorstand des Ortes sowie eine Spende von 300 Mark.
1932- 1935 Die Jahre des "Roten Hahns" in Hartmannsdorf. 107 mal musste die Wehr in diesen Jahren ausrücken; 50mal allein im Ort. Für das rechtzeitige Anrücken außerhalb des Ortes konnten 27 mal Prämien in Empfang genommen werden.
1934 Kauf des ersten Autos und Umbau zu einem Löschfahrzeug. Ab Juli war die Wehr motorisiert einsetzbar. Das Gerätehaus musste zur Aufnahme des Fahrzeugs umgebaut werden.
1936 Im Juli übernahm Ernst Bretschneider die Wehrleitung, sein Stellvertreter wurde Emil Leistner.
1938 Emil Leistner Wehrleiter, Paul Müller Stellvertreter.
1942 Erneuter Wechsel in der Leitung. Paul Müller übernahm die Leitung und Karl Gruschwitz wurde Stellvertreter.
1951 Am 10. 3. übergab Paul Müller eine gut ausgebildete Wehr dem neuen Wehrleiter Kurt Schulz, sein Stellvertreter wurde Ernst Bauer.
1954 Vom 8. - 10. Juli gab es 60 Std. Dauerregen. Dies führte zum Hochwasser. Der Rödelbach wurde zum reißenden Fluss. Die Wehr wurde zum Großeinsatz gerufen. Am 9. Juli wurden Nachtwachen gestellt und 2.45 Uhr musste Großalarm ausgelöst werden. Die Kameraden leisteten an diesem Tag Überdurchschnittliches, um die Schäden im Ort schnell zu beseitigen.
1956 Ab 1. 1. wurde die Bildung von Zentralkommandos eingeführt. Hartmannsdorf wurde Sitz der Einsatzleitung, ihm waren die Wehren von Bärenwalde, Obercrinitz, Lauterhofen und Stangengrün angeschlossen. Leiter des Zentralkommandos wurde Kurt Schulz. Als Stellvertreter waren tätig: Walter Tuffner, und Lothar Fröhlich. Für die eigne Wehr im Ort wird am 10. 1. Kurt Heidler Wehrleiter und Rudi Gruhner Stellvertreter.
1957 Kauf eines Sanitätsfahrzeuges Typ "Grant" von der Wismut AG und Umbau zu einem Löschfahrzeug in eigener Regie. Am Abend des 1. August fegte mit einem schweren Gewitter ein orkanartiger Sturm über den Ort. Es wurden Dächer abgedeckt und Bäume umgerissen. Es gab hohe Schäden in der Ortsmitte. Das Gerätehaus der Wehr wurde ebenfalls beschädigt. Die Wehr war wieder bei den Aufräumungsarbeiten aktiv im Einsatz. Im Oktober gab es einen Führungswechsel im Leitungskörper. Walter Tuffner wurde Wehrleiter und Horst Tuffner ein weiterer Stellvertreter.
1959 Die Wehr erhält ein neues Löschfahrzeug. In den ständigen Überprüfungen erhielten die Kameraden das Prädikat "sehr gut" auf Wartung und Pflege des Fahrzeugs.
1960 Der Steigertunn am Gerätehaus bei der Schule wird zum oberen Gerätehaus umgesetzt und an der Nordseite des Gebäudes aufgestellt. Als zweiter Stellvertreter wird Horst Werner berufen. Diese Funktion ist vor allem für den vorbeugenden Brandschutz vorgesehen.
1963 Die Wehr betreut eine Gruppe "Junger Brandschutzhelfer", um ihren Nachwuchs für die kommenden Jahre zu sichern.
1968 Man feiert zu Pfingsten das 75jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr. Im gleichen Jahr bildet sich eine Frauengruppe, die 1983 eine Stärke von 14 Frauen aufweist.
1970 Die Wehr wird mit der Leistungsstufe 1 ausgezeichnet.
1973 Der Wehrleiter Walter Tuffner wird Wirkungsbereichsleiter. Das bringt der Wehr einen erneuten Führungswechsel. Horst Werner wird Wehrleiter und Ernst Flechsig ein weiterer Stellvertreter.
1977 Auf Bärenwalder Flur gab es am 14. 6. einen wolkenbruchartigen Niederschlag. Das Wasser des Rödelbaches stieg höher als 1954. Es kam wieder zu großen Schäden. So wurde die Brücke oberhalb vom Gerätehaus weggespült und eine weitere größere Brücke im Oberdorf. Bereits fünf Tage später, am 19. 6., wurde um 23.30 Uhr wieder Hochwasseralarm ausgelöst. Die Kameraden der Wehr waren einige Tage im Einsatz, um Schäden zu beseitigen. Ab 23. 1. gehörte Werner Rätsch zur Wehrleitung, ihm folgte im Oktober Walter Brückner.
1979 Die Wehr wird mit dem Titel "Vorbildliche Freiwillige Feuerwehr" ausgezeichnet.
1981 Um das in Aussicht gestellte neue Löschfahrzeug unterzubringen, stellt sich die Wehr ein neues Bauprogramm. So wurde das alte Gerätehaus bis auf die Grundmauern abgerissen und neu aufgebaut. Die Ausfahrt wurde an die Nordseite verlegt und der Steigerturm nach der Südseite umgesetzt. Die Kameraden leisteten hierbei über 3.000 Stunden freiwillige Einsätze. Die Räumlichkeiten vom Gerätehaus an der Schule wurden dieser zur Einrichtung eines Speisesaales übergeben.
1983 Am 1. 5. erfolgte die Übergabe eines neuen Löschfahrzeuges mit einer TS 8. Nach 24 -jähriger Nutzung wird das alte Löschfahrzeug abgegeben. Zu Pfingsten feiert man das 90jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr.
1989 Mit der Einheit Deutschlands macht sich eine neue Organisationsform nach Bundesdeutschem Recht notwendig. Die Wirkungsbereiche werden aufgelöst, Schwerpunkt der Organisation bildet der Ort.
1991 Die Wehr empfängt vom 26.4. - 28.4. Kameraden der Wehr aus Mühlendorf -Altena im Sauerland zum Erfahrungsaustausch.
1992 Zur Jahreshauptversammlung (26.01.1992) wird die neue Organisationsform mit Feuerwehrverein und Wehr angenommen. Vereinsvorsitzender ist Walter Tuffner und Wehrleiter Gunter Bachmann. Die Gemeindevertretung beschließt gleichzeitig eine Feuerwehrabgabe für die Nichtmitglieder (männl.) in einem Jahresbeitrag von 36 DM im Alter von 18 - 55 Jahren.

Großalarm gibt es am 6.9.1992, 6.45 Uhr, durch den Brand der Gaststätte "Sächsischer Hof". Trotz Einsatz mehrerer Wehren war das Gebäude nicht mehr zu retten.


Großbrand 6.9.1992 “ Sächsischer Hof” Hartmannsdorf

1993 Pfingsten; Feier zum 100jährigen Bestehen unserer Wehr. Unsere Kameraden von der Wehr Mühlendorf- Altena im Sauerland sind als Gäste geladen sowie die Wehren der Nachbarorte.

1996-1998 Unser neues Feuerwehrgerätehaus wurde erbaut. Der Bauaufwand betrug 1,3 Mill. DM sowie 7000 Stunden an Eigenleistung wurden aufgebracht. Es entstanden Garage, Schulungsraum , Vereinsraum, Fahrzeughalle, sowie Santär- und Technikräume.
 

 

 

 

 

 

 

an der Stelle des alten Gebäudes des Kindergartens (oben) entstand das neue Gerätehaus der FFW Hartmannsdorf (unten)

 

 

 

 

 

 

 

“Was lange währt wird gut”, so heißt ein Sprichwort oder wie die Kameraden der FFW Ihren Traum von neuen Gerätehaus erfüllten.
Im April 1995 haben die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr begonnen, die Schuppen am alten Kindergarten abzureißen. Damit begannen für die Kameraden die ersten Arbeiten am Standort des neuen Gerätehauses. Vorausgegangen waren mehrere Diskussionen über den geeigneten Stand. Nach dem Abriss der Schuppen tat sich lange Zeit nichts. Es fehlte die Freigabe für den Abriss des Gebäudes. Zur Jahreshauptversammlung 1996 konnte die Bürgermeisterin, Kerstin Nicolaus, bestätigen, dass der Antrag für den Bau des neuen Gerätehauses im Regierungspräsidium vorliegt. Somit konnten die Kameraden im April 1996 mit dem Abbruch des Kindergartengebäudes beginnen. Beim Abriss packten die Kameraden kräftig zu. An einem Wochenende wurde das Gebäude völlig abgerissen und nur ein Berg Schutt blieb übrig. Dank der bereitgestellten Technik durch die Firmen Frieder Gerber, Reinhold Förster, Samelke - Bau sowie Petzold konnte der Bauplatz schnell beräumt werden. Mitte Mai war vom alten Gebäude nichts mehr zu sehen. Nun warteten alle gespannt auf den Baubeginn. Am 8. Juli begann die Firma Jürgen Förster aus Saupersdorf mit den ersten Arbeiten. Die feierliche Grundsteinlegung fand am 17. August 1996 statt. Als Gäste konnten der Landrat, Herr Christian Otto, sowie der Landtagsabgeordnete, Herr Thomas Pietzsch, begrüßt werden. Bereits am 11. Oktober war Richtfest angesagt. Jeder im Ort konnte das Haus wachsen sehen. Noch im Oktober wurde durch die Firma Rolf Dittrich aus Hartmannsdorf das Dach gedeckt. Dabei erbrachten die Kameraden der Wehr und des DRK Ortsvereins die ersten freiwilligen Stunden am neuen Objekt. Durch Lieferschwierigkeiten und aufgrund der anhaltend schlechten und vor allem kalten Witterung verzögerte sich der Einbau der Fenster und Türen. Im Dezember konnte aber auch damit begonnen werden. Den Einbau der Fenster und Türen nahmen die Kameraden wieder selbst in die Hand. Im Januar 1997 montierte eine Firma die beiden großen Rolltore in der Fahrzeughalle. Nachdem der Bau im Januar 1997 winterfest war, begannen die Kameraden mit dem Innenausbau. So konnten über die Wintermonate der Trockenbau im Sanitärbereich und im Schulungsraum durchgeführt wer den. Gleichzeitig wurde auch mit dem Ausbau des Vereinsraumes begonnen. In den Monaten April/ Mai installierten unsere Kameraden die Heizung. Im Juni legten sie Dämmung im Fußbodenbereich aus und anschließend brachten sie auf ca. 350 qm Fließestrig ein. Nach dem Austrocknen verlegte eine Firma im Fußbodenbereich die Fliesen. Inzwischen ist das Gebäudes abgeputzt worden und die freischaffende Künstlerin Katrin Wolf aus Wildenau malte an die Fassade das Dorfwappen mit der Aufschrift »Freiwillige Feuerwehr Hartmannsdorf«. Nach einer kurzen Sommerpause nahmen die Kameraden die Arbeit Mitte Oktober 1997 wieder auf. Im November/Dezember sind im Sanitärbereich ca. 80 qm Wandfliesen verlegt worden, es wurden Innentüren eingebaut, Paneelen angebracht, Elektroarbeiten durchgeführt und die Treppe zum Vereinsraum angefertigt und eingebaut. Jeden Sonnabend trafen sich ca. 10 bis 20 Kameraden in ihrem neuen Objekt. Auch unter der Woche schauten einige mit vorbei und legten tatkräftig mit Hand an, um das Gerätehaus fertig zu stellen. Von der Jugend bis zur Altersabteilung nahmen viele Kameraden sehr engagiert an den Baumaßnahmen teil, und so mancher Kamerad hat seine handwerklichen Fähigkeiten aufgebessert. Die Wohnung, die sich im neuen Gerätehaus mit befindet, ist im gleichen Zuge mit ausgebaut worden. Mit Unterstützung einiger Kameraden des Deutschen Roten Kreuzes und Bürgern von Hartmannsdorf leisteten die Kameradinnen und Kameraden ca. 7000 Stunden Eigenleistung, unentgeltlich. Bei den ortsansässigen Betrieben möchte sich die Freiwillige Feuerwehr für die Bereitstellung von Gerüsten und anderen Materialien bedanken.


 

 

 

 

1998 unsere FFW bei einem Ausscheid Löschangriff

 

 

 

 

 

 

2000 April; Die Fahnenweihe unserer FFW sowie die Übergabe des Speerwimpels an die Jugendfeuerwehr des Ortes.

                                                                                                              Frauengruppe der FFW